Nähern Sie sich den Bedeutungen von Zahlen auf eine spielerische Weise und lassen Sie sich von den Botschaften der Zahlen inspirieren.
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Der Februar ist gekommen und mit ihm die ersten zarten Fortschritte der Projekte, die Anna im Januar mit so viel Enthusiasmus gestartet hatte. Die Tage wurden allmählich länger, und das Licht des frühen Morgens schickte sanfte Strahlen durch die Fenster ihres kleinen Arbeitsraums. Anna saß an ihrem Schreibtisch, umgeben von Notizen, Ideen und einer Tasse dampfendem Tee.
Sie hatte die ersten Schritte gewagt, um ihre Geschichten zu schreiben, und nun machte sie sich an die nächste Phase: das Wachsen und Reifen ihrer Gedanken.
Es war ein kalter Januarabend, als Anna auf dem Sofa saß und in die flackernden Flammen des Kamins starrte. Das neue Jahr hatte begonnen und mit ihm die Möglichkeit, frischen Wind in ihr Leben zu lassen. Draußen fiel leise der Schnee, und die Welt war in eine sanfte, weiße Decke gehüllt, die alles für einen Moment zum Stillstand brachte.
Anna atmete tief durch und ließ sich von der Stille umarmen. In den letzten Wochen hatte sie viel über sich selbst und ihre Wünsche nachgedacht.
Mit dieser Kurzgeschichte möchte ich mich bei Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Vertrauen bedanken. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit und Freude, Sie mit meinen numerologischen Analysen ein Stück weit auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.
In einem kleinen Dorf, eingehüllt in den sanften Glanz von verschneiten Bäumen, lebte eine Frau namens Miriel. Jedes Jahr zur Wintersonnenwende bereitete sie sich mit einem liebevollen Ritual auf das Fest vor.
In einem kleinen, verschneiten Dorf, umgeben von sanften Hügeln und glitzernden Tannen lebt Beata und hat sich hier ihr Wohlfühlzuhause geschaffen. Gedankenverloren sah Beata aus dem Fenster ihres gemütlichen kleinen Häuschens und beobachtet, wie die tanzenden Schneeflocken ihren Garten in ein weißes Kleid hüllten. Eine leichte Traurigkeit erfasste Beata, als ihr bewusst wurde, dass die Jahre des hektischen Alltags oft ihre Verbindung zu den wahren Werten des Lebens vernebelt hatten.