Als elfter Monat des Jahres ist der November im Allgemeinen der Zahl 11 zugeordnet und legt damit das Fundament für einen Monat voller Magie und Mystik. Durch die hereinbrechende Zeit der Dunkelheit wird unser Empfinden hierfür noch empfänglicher.
Bereits die Nacht zum 1. November läutet mit dem keltischen Jahreskreisfest Samhain den mystischen Monat ein. Sowohl Samhain als auch Allerheiligen und der Totensonntag stehen für eine Zeit, um unserer Vorfahren zu gedenken.
Lassen wir uns auf diese Gedanken ein, so wird uns sehr schnell bewusst, dass unser Leben vergänglich ist.
Rechnet man den November nach dem hebräischen Alphabet in einen Zahlenwert um, so erhält man den Zahlenwert 81 mit dem Quersummenwert 9. Aus dieser Betrachtung heraus ist der November ein Monat der Ruhe und Stille, in welchen man sich mit feingeistigen Dingen beschäftigen sollte. Eine Zeit des Rückzugs, um den Blick nach innen zu richten… und natürlich auch vermehrt in die „Anderswelt“. Spirituelles und der Blick auf Geistiges nimmt jetzt eine besondere Bedeutung ein.
Spannend ist auch, dass der November ursprünglich (im altrömischen Kalender) der neunte Monat des Jahres war. Damit schließt sich hier der Kreis zur Zahl 9.
Beide Zahlen - auch in Verbindung miteinander - spiegeln die Energien des Novembers. Ist dieser Monat für seine nebligen Tage bekannt, so geht es aus spiritueller Sicht nun darum, auf die Intuition zu vertrauen und den Fokus vermehrt auf die eigene Wahrnehmung zur richten.
Als Monat der Vergänglichkeit steht der November für Sterben/Wiedergeburt und somit auch für die Verabschiedung von Alten, um Neues willkommen zu heißen.
Es ist jetzt eine gute Zeit, um die Energien der Zahl 9 zu nutzen, um sich über die eigenen Ziele bewusst zu werden. Der November stellt uns dazu die nötige Ruhe zur Verfügung.
Weitere Bedeutungen der Zahl 11 finden Sie in meinem Blog unter: Die Symbolik der Zahl 11
Eine Erläuterung zur Zahl 9 finden Sie in meinem Blog unter: Die Bedeutung der Zahl 9
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